Mehr Drahtspielerei

Auf der Doityu-Seite stöber ich so manches Mal herum und lasse mich für neue Projekte inspirieren. Dabei bin ich auf ein Projekt gestoßen, das ich auch sofort ausprobieren wollte. Drahttiere biegen und einrahmen. Klingt jetzt noch nicht so megamäßig, aber das Beispiel, das Dani von Gingered Things dort unter anderem vorstellte, war ein Pinguin. Manche von Euch wissen es vielleicht noch nicht, aber ich bin ganz schön Pinguin vernarrt. Also habe ich das Projekt auch in die Hand genommen und mir einen gebogen.

Auf der Seite von Gingered Things findet Ihr eine tolle bebilderte Anleitung dazu, wie das funktioniert. Es ist wirklich ganz simpel und Ihr braucht eigentlich nur Draht, eine Zange und einen Bilderrahmen. 

Quelle: Gingered Things

Dani's Blog Gingered Things möchte ich Euch an der Stelle ganz wärmstens ans Herz legen. Sie stellt wirklich viele schöne Ideen vor, die immer toll bebildert sind und einfach zum Kreativ werden anregen! 

Ich habe bisher nur den Pinguin gemacht, aber vielleicht mache ich bald noch ein Nashorn und einen Tucan :)

DIY Notizhalter

Von meinem selbst gebastelten Schmuckhalter, den ich Euch vor ein paar Wochen hier vorgestellt habe, sind noch ein paar Holzteile übrig geblieben, die ich irgendwie noch verwenden wollte. Und da ich immer viele Zettel und irgendwelchen Krams herumliegen habe, hab ich mal was daraus gemacht.

Alles, was man dafür braucht, ist: ein Holzstück, Wäscheklammern, eine Heißklebepistole und bei Bedarf noch Washitape zum Verzieren der Klammern.

Australia

Dass ich momentan nicht so rege blogge, liegt vor allem daran, dass ich gerade im Urlaub war. Auf dem wohl schönsten Kontinenten der Erde: Australien! Es ist jetzt zwar keine Bastelei oder so, aber ich möchte euch wenigstens ein paar Fotos meiner Reise zeigen und damit auch die Sonne endgültig zu uns nach Deutschland zeigen, damit sie jetzt auch mal bleibt! :)

Erstmal musste ich ja den weiten Weg hierher zurücklegen, ich bin mit Air China nach Peking geflogen und von Peking weiter nach Sydney. Über die Airline kann ich wirklich nichts schlechtes sagen. Flug, Service und Gepäckabwicklung - alles verlief super und problemlos.

In Sydney wars es dann einfach unfassbar warm, nachdem ich in Deutschland mit immerhin schon 15 Grad losgeflogen bin, kam ich in Sydney bei entspannten 27 Grad an :)

Und dann sind wir erstmal ein bisschen durch Sydney spaziert und haben alte Erinnerungen aufleben lassen. 

Unser Trip nach Tasmanien war dagegen das genaue Kontrastprogramm zum Großstadtdschungel in Sydney. In Hobart angekommen und mit Mietwagen und Camping-Equipment ausgestattet sind wir in fünf Tagen einmal um die komplette Insel gefahren. Und dieser Roadtrip hat sich sowas von gelohnt! Natur pur, aber seht selbst.

Die restlichen Tage haben wir dann noch in Sydney verbracht und sind unter anderem noch mal in die Blue Mountains gefahren, die nur zwei Stunden von Sydney entfernt liegen. 

Alles war einfach nur superschön und ich möchte am liebsten sofort wieder in den Flieger steigen und zurück düsen!