Jeder kennt wahrscheinlich das Block House. Ja genau, dieses Steakhaus mit der dicken, roten Schrift und den leckeren Steaks. Und heute war ich in dem kleinen Bruder dieses Restaurants essen: im JIM BLOCK. Eine sehr edel aufgezogene Fastfood-Kette mit echten Qualitätsburgern zu angemessenen Preisen. Nicht-Hamburger werden diesen Burgerladen vermutlich nicht kennen, auch mir war er bis heute völlig unbekannt. Mit einem etwas kontroversen Konzept hebt sich Jim Block deutlich von den normalen Fastfood-Restaurants wie McDonald's und Burger King ab.
Allein das Erscheinungsbild des gesamten Restaurants ist um Einiges edler und gleicht damit "echten" Table-Service-Restaurants, obwohl man sich das Essen selbst holt. Aber vor allem ragt Jim Block dadurch hervor, dass die Menüs für die Qualität, die dem Gast dort geboten wird, auf einem absolut akzeptablen Preisniveau liegen: Kein Menü kostet mehr als zehn Euro!
Das Jim Block im Metropolishaus in der Dammtorstraße. |
Ein ganz besonderes i-Tüpfelchen ist die Zubereitung der Burger vor den Augen der Gäste. Während man also am Tresen auf sein Essen wartet, das im Übrigen keinen normalen Namen trägt, sondern mit Hamburger Straßennamen geschmückt ist, wird das Mahl frisch zubereitet. Hier wird sich zum Genießen des Essens noch Zeit genommen, entgegen dem ursprünglichen Sinn vom Fastfood. Und die Burger werden nicht nur auf Tellern serviert, sondern auch mit Besteck verzehrt.
Da es Jim Block fast ausschließlich hier gibt, solltet Ihr Euch bei Eurem nächsten Besuch in Hamburg selbst davon überzeugen.
PS: Selbstverständlich gibt es dort auch was für die Vegetarier zu holen ;)
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